[re] 윗글 좇아가다가 봤는데 번역할려니 넘 길어..흑흑..
페이지 정보
작성자 가브리엘이름으로 검색 댓글 0건 조회 5,709회 작성일 02-11-12 10:04본문
아시는 분들이야 다 아는 내용인데여..http://www.daad.de/deutschland/de/2.6.3.4.html 에 가시면 영문으로 보실수도 있습니다.제가 게을러서 도저히 번역할 엄두는 안 나는군여.그 외의 시리즈들 ..다 유학난에 나온것들이지만 일목요연하게 정리가 되서 두고 참고하실만할 듯 합니다.윗글에 올린 서비스는 예약주문하에 어학연수생도 사용이 가능한가봅니다.
Die Wohnungssuche - von der Heimat aus
Es wäre wunderbar: Sie kommen an und ein Zimmer oder eine Wohnung stehen für Sie bereit. Damit dies kein Wunschtraum bleiben muss, können Sie einige Strategien einsetzen:
Das "Servicepaket für internationale Studierende"
des Deutschen Studentenwerkes umfasst ein Zimmer in einem Studentenwohnheim für die ersten sechs Monate in Deutschland. Das "Paket" kostet 153 Euro und 327 Euro pro Monat.und hat noch viel mehr zu bieten. Leider kann es nur an eine begrenzte Zahl Studierender vergeben werden. Kontakt:
Deutsches Studentenwerk
Weberstraße 55
D-53113 Bonn
Tel. +49.228.269060
Fax: +49.228.2690639
E-Mail: dsw@studentenwerke.de
Internet: http://www.studentenwerke.de/
Ein Zimmer in einem Studentenwohnheim
kostet je nach Region zwischen 75 und 225 Euro monatlich. Ein Platz in einem Doppelzimmer kann sogar weniger als 75 Euro kosten. Einige Wohnheime bieten auch Räumlichkeiten für Familien an. Wer früh bei dem örtlichen Studentenwerk einen Antrag stellt und sich auf die Warteliste setzen lässt, hat recht gute Chancen. Dann haben sie während Ihres gesamten Aufenthaltes eine Unterkunft. Ihr Akademisches Auslandsamt informiert Sie weiter. Falls Ihre Gasthochschule ein Universitätsgästehaus hat, können Sie sich auch in diese Warteliste eintragen lassen. In der Regel ist es jedoch für Gastprofessoren und -wissenschaftler reserviert.
Private Studentenwohnheime
vermieten ebenfalls günstig Zimmer. Die Adressen kann Ihnen das örtliche Studentenwerk zuschicken.
Adressen privater Vermieter,
die internationale Studierende vor der Rückkehr in ihr Heimatland hinterlassen haben, können im Akademischen Auslandsamt erfragt werden. Wir möchten Sie an dieser Stelle bitten, die Adresse am Ende Ihres Aufenthalts auch weiterzugeben, wenn Sie mit der Unterkunft zufrieden waren.
Internationale Mitwohnzentralen
vermitteln Wohnraum über Landesgrenzen hinweg und sind weltoffen. Die beiden folgenden haben sich auf die Vermittlung von Studenten spezialisiert und nehmen keine überhöhte beziehungsweise gar keine Provision:
INTAS - The International Accomodation Service
INTAS vermittelt internationalen Studierenden in Berlin für die ersten Tage günstig eine Bleibe. Die deutschen Gastgeber sprechen meist Englisch und stehen Ihnen gerne zur Seite. Wenn Sie außer Deutschland noch mehr von Europa sehen möchten, vermittelt Sie INTAS günstig nach Prag, Nizza, London usw.
INTAS - The International Accomodation Service
Petra Jahn-Draskóczy
Brahestraße 37
D-10589 Berlin
Tel. +49.30.3499331 oder 3458329
Tel. in englischer Sprache: +49.30.3499332
Fax +49.30.3499338
E-Mail: intas_berlin@compuserve.com
Weitere internationale Agenturen
erreichen Sie über den Ring Europäischer Mitwohnzentralen e.V. (REM) bundesweit unter der Ortsvorwahl und dann der Telefonnummer 1 94 30, im World Wide Web unter www.mitwohnzentrale.de. Lassen Sie sich einen "Vermittlungsauftrag" zusenden, in dem Sie Ihre Wünsche angeben. Bei allen Agenturen lohnt es sich, regelmäßig selbst nachzufragen. Zahlen Sie bitte niemals im voraus irgendeine Gebühr, die Agenturen dürfen erst nach Abschluss eines rechtsgültigen Mietvertrags eine Provision verlangen.
Weiter Links zur Wohnungssuche bieten wir in der Rubrik Service.
Die Wohnungssuche - vor Ort
Sollten die oben genannten Strategien wider Erwarten keinen Erfolg bringen, gibt es auch vor Ort erfolgreiche Suchmethoden. Allerdings raten wir Ihnen ganz dringend, einige Zeit vor Semesterbeginn einzureisen. Nach Beginn der Vorlesungen sind die meisten Zimmer längst vergeben.
Zimmervermittlung an der Hochschule
Die Studentenwerke und der AStA/UStA einiger Hochschulen vermitteln private Zimmer. Studierende erhalten mehrere Adressen von Vermietern freier Zimmer. Die Chancen sind gut, denn jede Adresse wird pro Tag nur an drei Suchende vergeben.
Anschlagtafeln
Studentenwerke und ASten stellen riesige Tafeln auf, an die Studierende ihre Mietangebote, Mietgesuche, Verkaufsangebote etc. heften können. Auch in den Instituten und in der Mensa werden Sie auf diese so genannten "Schwarzen Bretter" stoßen - die meist über und über mit bunten Anzeigen beklebt sind.
Zeitungen
Mittwochs und Samstags drucken die lokalen Zeitungen Wohnungsangebote ab. Rufen Sie dann möglichst früh bei den angegebenen Telefonnummern an und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin
Kleines Anzeigen-ABC
In den Anzeigen werden Sie über eine Menge Klauseln stolpern, etwa:
2 Zi.-Whg = Zweizimmerwohnung
2 ZKDB = Zwei Zimmer, Küche, Diele, Bad
zzgl. NK = zuzüglich Nebenkosten
ZH = Zentralheizung
K = Kaution
NR = Nichtraucher
KN = Kochnische
NMM = Nettomonatsmiete (zusätzliche Kosten für Heizung, Strom, Gas, Wasser, Müll kommen noch hinzu)
MVZ = Mietvorauszahlung
Prov. = Provision
WG = Wohngemeinschaft
WBS erford. = Wohnberechtigungsschein erforderlich
kalt = Heizungskosten kommen noch dazu
Abstand = Sie müssen einen Teil der Wohnungseinrichtung kaufen
Makler
Maklern steht für die Vermittlung von Wohnungen eine Maklerprovision, die sogenannte "Courtage" zu. Sie beträgt laut Wohnungsvermittlungsgesetz zwei Monatsmieten (Kaltmiete!) plus Mehrwertsteuer (Stand 2000). Er darf kein Honorar von Ihnen verlangen, bevor nicht der rechtsgültige Mietvertrag abgeschlossen ist.
Wohnberechtigungsschein (WBS)
Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es in Deutschland öffentlich geförderte Wohnungen. Liegen Ihre jährlichen Einkünfte unterhalb der Bemessungsgrenze, können Sie einen Wohnberechtigungsschein für eine Sozialbauwohnung beantragen. Ihre Aufenthaltsbewilligung muss für 1 Jahr ausgestellt sein. Näheres über den WBS-Schein erfahren Sie beim Amt für Wohnungswesen (steht im Telefonbuch unter dem Eintrag "Stadt").
Kaution
Die meisten Vermieter verlangen eine Kaution in Höhe von ein bis drei Monatsmieten - das ist viel Geld. Beim Auszug erhalten Sie die Kaution und dazu die marktüblichen Zinsen für die Dauer der Miete zurück. Sind Schäden entstanden, darf der Vermieter soviel von der Kaution einbehalten, wie zur Behebung der Schäden notwendig ist.
Mietvertrag
Bevor Sie den Mietvertrag unterschreiben, sollten Sie ihn sehr genau lesen. Sie können sich bei Fragen auch an den Deutschen Mieterbund (DMB) wenden:
Deutschen Mieterbund (DMB)
Aachener Straße 313
D-50931 Köln
Tel. +49.221.940770
Fax +49.221.9407722
E-Mail: info@mieterbund.de
Internet: http://www.mieterbund.de/
Ihr Mietvertrag sollte folgende Angaben enthalten:
die Dauer des Mietverhältnisses
die Miethöhe und die Nebenkosten
die Vereinbarung einer Kündigungsfrist (normal sind 3 Monate)
die Höhe Ihrer Kaution (und deren Verzinsung)
die Angabe, ob Sie bei Einzug oder Auszug renovieren (nur einmal!)
die Bedingungen für Mieterhöhungen
bei möblierten Zimmern eine Liste mit allen Gegenständen (Prüfen Sie im Beisein des Vermieters, ob alle Sachen in Ordnung sind und lassen Sie sich eventuelle Schäden schriftlich bestätigen - dann müssen Sie nicht am Ende dafür zahlen.)
die allgemeine Hausordnung (darin steht unter anderem, welche Reparaturen der Vermieter übernimmt und welche Sie bezahlen müssen)
Das Stromnetz
Alle elektrischen Anschlüsse in Deutschland sind auf 220 Volt, 50 Hertz Wechselstrom und zweipolige Stecker eingestellt. Adapter gibt es in Elektrofachgeschäften zu kaufen.
>
Die Wohnungssuche - von der Heimat aus
Es wäre wunderbar: Sie kommen an und ein Zimmer oder eine Wohnung stehen für Sie bereit. Damit dies kein Wunschtraum bleiben muss, können Sie einige Strategien einsetzen:
Das "Servicepaket für internationale Studierende"
des Deutschen Studentenwerkes umfasst ein Zimmer in einem Studentenwohnheim für die ersten sechs Monate in Deutschland. Das "Paket" kostet 153 Euro und 327 Euro pro Monat.und hat noch viel mehr zu bieten. Leider kann es nur an eine begrenzte Zahl Studierender vergeben werden. Kontakt:
Deutsches Studentenwerk
Weberstraße 55
D-53113 Bonn
Tel. +49.228.269060
Fax: +49.228.2690639
E-Mail: dsw@studentenwerke.de
Internet: http://www.studentenwerke.de/
Ein Zimmer in einem Studentenwohnheim
kostet je nach Region zwischen 75 und 225 Euro monatlich. Ein Platz in einem Doppelzimmer kann sogar weniger als 75 Euro kosten. Einige Wohnheime bieten auch Räumlichkeiten für Familien an. Wer früh bei dem örtlichen Studentenwerk einen Antrag stellt und sich auf die Warteliste setzen lässt, hat recht gute Chancen. Dann haben sie während Ihres gesamten Aufenthaltes eine Unterkunft. Ihr Akademisches Auslandsamt informiert Sie weiter. Falls Ihre Gasthochschule ein Universitätsgästehaus hat, können Sie sich auch in diese Warteliste eintragen lassen. In der Regel ist es jedoch für Gastprofessoren und -wissenschaftler reserviert.
Private Studentenwohnheime
vermieten ebenfalls günstig Zimmer. Die Adressen kann Ihnen das örtliche Studentenwerk zuschicken.
Adressen privater Vermieter,
die internationale Studierende vor der Rückkehr in ihr Heimatland hinterlassen haben, können im Akademischen Auslandsamt erfragt werden. Wir möchten Sie an dieser Stelle bitten, die Adresse am Ende Ihres Aufenthalts auch weiterzugeben, wenn Sie mit der Unterkunft zufrieden waren.
Internationale Mitwohnzentralen
vermitteln Wohnraum über Landesgrenzen hinweg und sind weltoffen. Die beiden folgenden haben sich auf die Vermittlung von Studenten spezialisiert und nehmen keine überhöhte beziehungsweise gar keine Provision:
INTAS - The International Accomodation Service
INTAS vermittelt internationalen Studierenden in Berlin für die ersten Tage günstig eine Bleibe. Die deutschen Gastgeber sprechen meist Englisch und stehen Ihnen gerne zur Seite. Wenn Sie außer Deutschland noch mehr von Europa sehen möchten, vermittelt Sie INTAS günstig nach Prag, Nizza, London usw.
INTAS - The International Accomodation Service
Petra Jahn-Draskóczy
Brahestraße 37
D-10589 Berlin
Tel. +49.30.3499331 oder 3458329
Tel. in englischer Sprache: +49.30.3499332
Fax +49.30.3499338
E-Mail: intas_berlin@compuserve.com
Weitere internationale Agenturen
erreichen Sie über den Ring Europäischer Mitwohnzentralen e.V. (REM) bundesweit unter der Ortsvorwahl und dann der Telefonnummer 1 94 30, im World Wide Web unter www.mitwohnzentrale.de. Lassen Sie sich einen "Vermittlungsauftrag" zusenden, in dem Sie Ihre Wünsche angeben. Bei allen Agenturen lohnt es sich, regelmäßig selbst nachzufragen. Zahlen Sie bitte niemals im voraus irgendeine Gebühr, die Agenturen dürfen erst nach Abschluss eines rechtsgültigen Mietvertrags eine Provision verlangen.
Weiter Links zur Wohnungssuche bieten wir in der Rubrik Service.
Die Wohnungssuche - vor Ort
Sollten die oben genannten Strategien wider Erwarten keinen Erfolg bringen, gibt es auch vor Ort erfolgreiche Suchmethoden. Allerdings raten wir Ihnen ganz dringend, einige Zeit vor Semesterbeginn einzureisen. Nach Beginn der Vorlesungen sind die meisten Zimmer längst vergeben.
Zimmervermittlung an der Hochschule
Die Studentenwerke und der AStA/UStA einiger Hochschulen vermitteln private Zimmer. Studierende erhalten mehrere Adressen von Vermietern freier Zimmer. Die Chancen sind gut, denn jede Adresse wird pro Tag nur an drei Suchende vergeben.
Anschlagtafeln
Studentenwerke und ASten stellen riesige Tafeln auf, an die Studierende ihre Mietangebote, Mietgesuche, Verkaufsangebote etc. heften können. Auch in den Instituten und in der Mensa werden Sie auf diese so genannten "Schwarzen Bretter" stoßen - die meist über und über mit bunten Anzeigen beklebt sind.
Zeitungen
Mittwochs und Samstags drucken die lokalen Zeitungen Wohnungsangebote ab. Rufen Sie dann möglichst früh bei den angegebenen Telefonnummern an und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin
Kleines Anzeigen-ABC
In den Anzeigen werden Sie über eine Menge Klauseln stolpern, etwa:
2 Zi.-Whg = Zweizimmerwohnung
2 ZKDB = Zwei Zimmer, Küche, Diele, Bad
zzgl. NK = zuzüglich Nebenkosten
ZH = Zentralheizung
K = Kaution
NR = Nichtraucher
KN = Kochnische
NMM = Nettomonatsmiete (zusätzliche Kosten für Heizung, Strom, Gas, Wasser, Müll kommen noch hinzu)
MVZ = Mietvorauszahlung
Prov. = Provision
WG = Wohngemeinschaft
WBS erford. = Wohnberechtigungsschein erforderlich
kalt = Heizungskosten kommen noch dazu
Abstand = Sie müssen einen Teil der Wohnungseinrichtung kaufen
Makler
Maklern steht für die Vermittlung von Wohnungen eine Maklerprovision, die sogenannte "Courtage" zu. Sie beträgt laut Wohnungsvermittlungsgesetz zwei Monatsmieten (Kaltmiete!) plus Mehrwertsteuer (Stand 2000). Er darf kein Honorar von Ihnen verlangen, bevor nicht der rechtsgültige Mietvertrag abgeschlossen ist.
Wohnberechtigungsschein (WBS)
Für Menschen mit geringem Einkommen gibt es in Deutschland öffentlich geförderte Wohnungen. Liegen Ihre jährlichen Einkünfte unterhalb der Bemessungsgrenze, können Sie einen Wohnberechtigungsschein für eine Sozialbauwohnung beantragen. Ihre Aufenthaltsbewilligung muss für 1 Jahr ausgestellt sein. Näheres über den WBS-Schein erfahren Sie beim Amt für Wohnungswesen (steht im Telefonbuch unter dem Eintrag "Stadt").
Kaution
Die meisten Vermieter verlangen eine Kaution in Höhe von ein bis drei Monatsmieten - das ist viel Geld. Beim Auszug erhalten Sie die Kaution und dazu die marktüblichen Zinsen für die Dauer der Miete zurück. Sind Schäden entstanden, darf der Vermieter soviel von der Kaution einbehalten, wie zur Behebung der Schäden notwendig ist.
Mietvertrag
Bevor Sie den Mietvertrag unterschreiben, sollten Sie ihn sehr genau lesen. Sie können sich bei Fragen auch an den Deutschen Mieterbund (DMB) wenden:
Deutschen Mieterbund (DMB)
Aachener Straße 313
D-50931 Köln
Tel. +49.221.940770
Fax +49.221.9407722
E-Mail: info@mieterbund.de
Internet: http://www.mieterbund.de/
Ihr Mietvertrag sollte folgende Angaben enthalten:
die Dauer des Mietverhältnisses
die Miethöhe und die Nebenkosten
die Vereinbarung einer Kündigungsfrist (normal sind 3 Monate)
die Höhe Ihrer Kaution (und deren Verzinsung)
die Angabe, ob Sie bei Einzug oder Auszug renovieren (nur einmal!)
die Bedingungen für Mieterhöhungen
bei möblierten Zimmern eine Liste mit allen Gegenständen (Prüfen Sie im Beisein des Vermieters, ob alle Sachen in Ordnung sind und lassen Sie sich eventuelle Schäden schriftlich bestätigen - dann müssen Sie nicht am Ende dafür zahlen.)
die allgemeine Hausordnung (darin steht unter anderem, welche Reparaturen der Vermieter übernimmt und welche Sie bezahlen müssen)
Das Stromnetz
Alle elektrischen Anschlüsse in Deutschland sind auf 220 Volt, 50 Hertz Wechselstrom und zweipolige Stecker eingestellt. Adapter gibt es in Elektrofachgeschäften zu kaufen.
>
추천1
댓글목록
등록된 댓글이 없습니다.