혹시 독일어 잘 하시는 분 중에...
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작성자 동태쪽지보내기 메일보내기 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 댓글 4건 조회 5,347회 작성일 07-09-09 13:00 (내공: 800 포인트 제공)본문
아래 해석 좀 해주세요
Master
Umweltplanung und Ingenieurökologie
zurück zur Übersicht
Einführung
Aufbau
Prüfungen
Studienordnung
Ausland
Bewerbung
Einführung
Leitbilder, Konzepte und Verfahren zur Nutzung und Sicherung der menschlichen Umwelt stehen im Mittelpunkt des Masterstudienganges Umweltplanung und Ingenieurökologie. In seinem Profil ist der Studiengang explizit an der Schnittstelle zwischen planungswissenschaftlichen sowie naturwissenschaflichen und ingenieurökologischen Qualifikationen angesiedelt. Die Vermittlung dieser Qualifikationen soll zu einem wissenschaftlich-kompetenten und kritisch-reflektierten Umgang mit Fragestellungen des Natur- und Umweltschutzes befähigen. Thema ist hier beispielsweise die Nutzung und Veränderung abiotischer und biotischer Ressourcen wie Boden, Wasser, Luft, Flora und Fauna, der Umgang mit Abfallstoffen oder die Sanierung belasteter Böden und Gewässer. Daneben die Sicherung und Entwicklung ästhetischer Qualitäten der Natur, die Diskussion und Entwicklung von Leitbildern, Fragen des Landschaftsmanagements sowie von Strategien zu deren Umsetzung in unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen.
Die Stärke des Studiengangs liegt darin, dass zu diesen Themen aus einem breiten Angebot aus so genannten Kernmodulen entsprechend der jeweiligen Neigungen flexibel Inhalte kombiniert und zu einem individuellen Studienplan zusammengestellt werden können. Folgende Kernmodule stehen zur Auswahl:
Abfallbehandlung und -verwertung
Abwasserreinigung und -entsorgung
Stoffstrommanagement in Wassereinzugsgebieten
Management abiotischer Ressourcen
Vegetationsmanagement
Nachwachsende Rohstoffe und regenerative Energien
Pollution Control
Bioindikation und Umweltmonitoring
Wildlife and Protected Areas Management
Landschaftsmanagement
Theorie der Landschaftsökologie und Landschaftsplanung
Planungswissenschaften
Landnutzungsplanung in sich entwickelnden Ländern
Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums
Terrestrische Ökologie
Aquatische Ökologie
Das Berufsbild ist von der unterschiedlich starken Verbindung naturwissenschaftlicher, ingenieurwissenschaftlicher und planungswissenschaftlicher Verfahren und Methoden geprägt. Das Berufsfeld findet sich sowohl in der öffentlichen Verwaltung (auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene in Fachbehörden und Projektbüros) als auch der Privatwirtschaft (Consultingfirmen, Ingenieurbüros, Industrie, Banken und Versicherungen) sowie als Grundlage für eine weitere wissenschaftliche Qualifizierung in Forschung und Lehre (Fachhochschulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen). Neben einer Berufstätigkeit in Deutschland bieten sich der europäische und außereuropäische Raum an, beispielsweise die Tätigkeit im Rahmen der Technischen Zusammenarbeit oder der Entwicklungshilfe.
Arbeitsschwerpunkte
Boden- und Gewässerschutz
Hier werden Verfahrensweisen zur biologischen Bodensanierung und zur Vermeidung lateraler Stofftransporte durch Wind- und Wassererosion entwickelt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Sanierung von toxischen Altlasten und Deponien gewidmet, wobei Wirkungsweisen von Schadstoffen in terrestrischen und aquatischen Ökosystemen ebenso gelehrt werden wie Methoden ihrer Beseitigung unter Einsatz technischer und vor allem biologischer Verfahren.
Nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen
Hierzu zählen Aufgaben wie Entwicklung von Methoden und Instrumenten des Stoffstrommanagements (Ökobilanz, Umweltcontrolling, kommunale Umweltbilanzen), die Steuerung von Stoffströmen in empfindlichen Ökosystemen und Landschaften, die flächengebundene Abwasserreinigung, die Verwertung biogener Reststoffe, sowie nachhaltiges Wassermanagement in Einzugsgebieten. Aufgaben des Hochwasserschutzes durch Sanierung von Auelandschaften und Feuchtgebieten gehören ebenso hierher wie das Management von Wassereinzugsgebieten im Sinn der Verbesserung ihrer Retensionsleistung. Und letztlich auch das Management von Artenschutzgebieten. Das Aufgabenfeld ist vielseitig und bedarf einer integrierenden Vorgehensweise in ganz besonderem Maß.
Renaturierung und Management
Die Renaturierung gestörter oder zerstörter Ökosysteme ist Ziel einer entwickelnden Umweltpolitik in allen Ländern der Erde. Mittels biologischer und technischer Verfahrensweisen werden solche ökosystemare Prozesse reaktiviert oder initiiert, die eine gesellschaftlich erwünschte Ressourcenqualität ermöglichen. Ziel ist z.B. die Optimierung von gestörten Ökosystemen für den Arten- und Biotopschutz, aber auch – in Verbindung mit 1 und 2 – die Sanierung abiotischer Ressourcen, z.B. die Wiederherstellung der Speicherfähigkeit von Mooren für Kohlenstoff. Um eine wünschenswerte Qualität eines Landschaftsausschnitts im gesellschaftlichen Kontext erhalten und weiter entwickeln zu können, bedarf es nicht nur ingenieurwissenschaftlicher und ökotechnischer Verfahren; diese müssen auch mit sozioökonomischen Rahmenbedingungen abgestimmt sein. Deshalb sind hier auch soziologische und politische Inhalte zu vermitteln und in Projektarbeiten zu integrieren.
Umweltplanerische Konzepte und Verfahren
Umweltplanung ist räumliche und gesellschaftlich relevante Planung. Sie umfasst sowohl den Schutz von (biotischen und abiotischen) Ressourcen als Grundlage menschlicher Nutzung als auch den Schutz von Landschaften und Arten um Ihres Eigenwertes willen. Die Umweltplanung hat die Aufgabe, die Verteilung verschiedener Nutzungen (wie Landwirtschaft, Verkehr, Erholung, Naturschutz) im Raum und die dabei auftretenden Konflikte einer aus ihrer Sicht bestmöglichen Lösung zuzuführen. Dies erfordert die Verknüpfung verschiedener theoretischer und praktischer Wissensgebiete (Landschaftsökologie, Landschaftsästhetik, Kulturgeschichte sowie Natur- und Umweltethik, planungsmethodisches, sozialwissenschaftliches, ökonomisches und juristisches Wissen). Die Lehrveranstaltungen vermitteln einerseits vertiefendes Grundlagenwissen zu einzelnen Teildisziplinen und dienen andererseits der kritischen Auseinandersetzung mit der Frage, wie die Verknüpfung der verschiedenen Teilaspekte im konkreten Planungsfall erfolgen kann.
Master
Umweltplanung und Ingenieurökologie
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Aufbau
Prüfungen
Studienordnung
Ausland
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Einführung
Leitbilder, Konzepte und Verfahren zur Nutzung und Sicherung der menschlichen Umwelt stehen im Mittelpunkt des Masterstudienganges Umweltplanung und Ingenieurökologie. In seinem Profil ist der Studiengang explizit an der Schnittstelle zwischen planungswissenschaftlichen sowie naturwissenschaflichen und ingenieurökologischen Qualifikationen angesiedelt. Die Vermittlung dieser Qualifikationen soll zu einem wissenschaftlich-kompetenten und kritisch-reflektierten Umgang mit Fragestellungen des Natur- und Umweltschutzes befähigen. Thema ist hier beispielsweise die Nutzung und Veränderung abiotischer und biotischer Ressourcen wie Boden, Wasser, Luft, Flora und Fauna, der Umgang mit Abfallstoffen oder die Sanierung belasteter Böden und Gewässer. Daneben die Sicherung und Entwicklung ästhetischer Qualitäten der Natur, die Diskussion und Entwicklung von Leitbildern, Fragen des Landschaftsmanagements sowie von Strategien zu deren Umsetzung in unterschiedlichen Gesellschaften und Kulturen.
Die Stärke des Studiengangs liegt darin, dass zu diesen Themen aus einem breiten Angebot aus so genannten Kernmodulen entsprechend der jeweiligen Neigungen flexibel Inhalte kombiniert und zu einem individuellen Studienplan zusammengestellt werden können. Folgende Kernmodule stehen zur Auswahl:
Abfallbehandlung und -verwertung
Abwasserreinigung und -entsorgung
Stoffstrommanagement in Wassereinzugsgebieten
Management abiotischer Ressourcen
Vegetationsmanagement
Nachwachsende Rohstoffe und regenerative Energien
Pollution Control
Bioindikation und Umweltmonitoring
Wildlife and Protected Areas Management
Landschaftsmanagement
Theorie der Landschaftsökologie und Landschaftsplanung
Planungswissenschaften
Landnutzungsplanung in sich entwickelnden Ländern
Planung und Gestaltung des öffentlichen Raums
Terrestrische Ökologie
Aquatische Ökologie
Das Berufsbild ist von der unterschiedlich starken Verbindung naturwissenschaftlicher, ingenieurwissenschaftlicher und planungswissenschaftlicher Verfahren und Methoden geprägt. Das Berufsfeld findet sich sowohl in der öffentlichen Verwaltung (auf Bundes-, Länder- und Kommunalebene in Fachbehörden und Projektbüros) als auch der Privatwirtschaft (Consultingfirmen, Ingenieurbüros, Industrie, Banken und Versicherungen) sowie als Grundlage für eine weitere wissenschaftliche Qualifizierung in Forschung und Lehre (Fachhochschulen, Universitäten, Forschungseinrichtungen). Neben einer Berufstätigkeit in Deutschland bieten sich der europäische und außereuropäische Raum an, beispielsweise die Tätigkeit im Rahmen der Technischen Zusammenarbeit oder der Entwicklungshilfe.
Arbeitsschwerpunkte
Boden- und Gewässerschutz
Hier werden Verfahrensweisen zur biologischen Bodensanierung und zur Vermeidung lateraler Stofftransporte durch Wind- und Wassererosion entwickelt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Sanierung von toxischen Altlasten und Deponien gewidmet, wobei Wirkungsweisen von Schadstoffen in terrestrischen und aquatischen Ökosystemen ebenso gelehrt werden wie Methoden ihrer Beseitigung unter Einsatz technischer und vor allem biologischer Verfahren.
Nachhaltige Bewirtschaftung von Ressourcen
Hierzu zählen Aufgaben wie Entwicklung von Methoden und Instrumenten des Stoffstrommanagements (Ökobilanz, Umweltcontrolling, kommunale Umweltbilanzen), die Steuerung von Stoffströmen in empfindlichen Ökosystemen und Landschaften, die flächengebundene Abwasserreinigung, die Verwertung biogener Reststoffe, sowie nachhaltiges Wassermanagement in Einzugsgebieten. Aufgaben des Hochwasserschutzes durch Sanierung von Auelandschaften und Feuchtgebieten gehören ebenso hierher wie das Management von Wassereinzugsgebieten im Sinn der Verbesserung ihrer Retensionsleistung. Und letztlich auch das Management von Artenschutzgebieten. Das Aufgabenfeld ist vielseitig und bedarf einer integrierenden Vorgehensweise in ganz besonderem Maß.
Renaturierung und Management
Die Renaturierung gestörter oder zerstörter Ökosysteme ist Ziel einer entwickelnden Umweltpolitik in allen Ländern der Erde. Mittels biologischer und technischer Verfahrensweisen werden solche ökosystemare Prozesse reaktiviert oder initiiert, die eine gesellschaftlich erwünschte Ressourcenqualität ermöglichen. Ziel ist z.B. die Optimierung von gestörten Ökosystemen für den Arten- und Biotopschutz, aber auch – in Verbindung mit 1 und 2 – die Sanierung abiotischer Ressourcen, z.B. die Wiederherstellung der Speicherfähigkeit von Mooren für Kohlenstoff. Um eine wünschenswerte Qualität eines Landschaftsausschnitts im gesellschaftlichen Kontext erhalten und weiter entwickeln zu können, bedarf es nicht nur ingenieurwissenschaftlicher und ökotechnischer Verfahren; diese müssen auch mit sozioökonomischen Rahmenbedingungen abgestimmt sein. Deshalb sind hier auch soziologische und politische Inhalte zu vermitteln und in Projektarbeiten zu integrieren.
Umweltplanerische Konzepte und Verfahren
Umweltplanung ist räumliche und gesellschaftlich relevante Planung. Sie umfasst sowohl den Schutz von (biotischen und abiotischen) Ressourcen als Grundlage menschlicher Nutzung als auch den Schutz von Landschaften und Arten um Ihres Eigenwertes willen. Die Umweltplanung hat die Aufgabe, die Verteilung verschiedener Nutzungen (wie Landwirtschaft, Verkehr, Erholung, Naturschutz) im Raum und die dabei auftretenden Konflikte einer aus ihrer Sicht bestmöglichen Lösung zuzuführen. Dies erfordert die Verknüpfung verschiedener theoretischer und praktischer Wissensgebiete (Landschaftsökologie, Landschaftsästhetik, Kulturgeschichte sowie Natur- und Umweltethik, planungsmethodisches, sozialwissenschaftliches, ökonomisches und juristisches Wissen). Die Lehrveranstaltungen vermitteln einerseits vertiefendes Grundlagenwissen zu einzelnen Teildisziplinen und dienen andererseits der kritischen Auseinandersetzung mit der Frage, wie die Verknüpfung der verschiedenen Teilaspekte im konkreten Planungsfall erfolgen kann.
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댓글목록
목로주점님의 댓글
목로주점쪽지보내기 메일보내기 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 작성일단어도 적지 않이 있는데 적어도 단어 정도는 사전에서 직접 찾아보시고 그 나머지를 부탁해야하는거 아닌가요? 여기가 무슨 공짜 번역사이트도 아니고...
유리알유희님의 댓글
유리알유희쪽지보내기 메일보내기 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 작성일그러게나 말입니다. 가끔 이곳에 번역의뢰하는 경우없는 사람들 참 많이 봅니다. 지금 위에 올린 양을 한번 전문번역원에 거래하라지요. 한화로 얼마나 요구하나 자신도 잘알텐데 말이죠. 외국어능력을 우습게 여기는 사람들이 저런 생각없는 일을 기대하는 경우가 많습니다. 저런 사람들이 번역, 통역의뢰를 해놓고도 가당치도 없는 수고비를 조건으로 제시하죠. 외국어를 어느정도 구사할때까지 드는 노력과 시간, 돈이 얼마나 드는지 모르는것도 아닐텐데 말입니다. 요새 한국사람들 영어학원과 과외에 갖다바치는 돈만 생각해도, 이런 생각없는 부탁은 못할 것입니다.
네오님의 댓글
네오쪽지보내기 메일보내기 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 작성일
아직 권한이 없어서 그러는데요
erfannt 의 원형이 무엇인가요??
사전을 아무리 뒤져도 못찾겠어요...
서기리님의 댓글
서기리쪽지보내기 메일보내기 홈페이지 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 작성일--;; 저거 다 쓰시는거보다 사전찾아보시는게 더 빠를꺼같은.....