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한국 "금단의 사과?!" 인간태아복제연구

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mrs.unique쪽지보내기 메일보내기 자기소개 아이디로 검색 전체게시물 04-02-14 19:29 조회4,642

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저기에 막 무언가 폭발한다.슈피겔지에 의하면 독일의 연구자들이 줄기세포법을 완화를 해달라는 목소리가 커지고 있다는데,,
Der Klon-Erfolg südkoreanischer Wissenschftler offenbart:
Asien wird zur biotechnischen Supermacht.Nach dem Durchbruch beim therapeutischen Klonen fürchten deutsche Forscher,den Anschluss zu verlieren.
Forderungen,das Stammzell-Gesetz zu lockern,werden laut.

제가 조만간에 기사번역을 해서 올리도록 할께요,,에고,번역을 할라고 보니 까만색은abc,,요,하얀색은 종이라,,부도수표를 내오니 직접 읽으시기를 바래요.죄송! (슈피겔Nr.8/16.2.04)

(2)독일언론 Die Zeit지의 중앙일보엠바고파기부분을 언급한 기사를 소개해드립니다.
Kommentar- Klonmeister aus Korea

Auf dem Jahrestreffen der "American Association for the Advancement of Science" konnte das Wissenschaftsland Südkorea seinen spektakulären Forschungserfolg zum therapeutischen Klonen präsentieren
Von Gero von Randow für ZEIT.de

Koreanische Namen tauchen in wissenschaftlichen Publikationen zwar immer öfter auf, doch dieses Paper war der erste große Hit des Wissenschaftslands Südkorea: Forscher der Universität Seoul behaupten, sie hätten voll funktionsfähige Stammzellen aus eigens zu diesem Zweck geklonten menschlichen Embryonen hergestellt. Als Sinn der Übung geben sie an, die Praxistauglichkeit der dazu erforderlichen Verfahren zu demonstrieren, damit eines Tages aus den Zellen eines Kranken über den Weg des Klonens Ersatzgewebe erzeugt werden kann, das ihm ohne Abstoßungsgefahr implantiert werden kann.
Die erste Pressekonferenz der asiatischen Wissenschaftler fand gestern Mittag in Seattle (um 20.00 Uhr MEZ) statt. Geschickt hatten die Chefs der American Association for the Advancement of Science (AAAS) diesen Termin an den Anfang ihres weltweit beachteten Jahrestreffens gelegt, um – nun ja: um es noch ein bisschen weltweiter und beachteter zu machen. Schon die Veröffentlichung der heißen Ware im AAAS-Organ „Science“, punktgenau zum Konferenzbeginn, begleitet von allerlei werbenden Aussendungen, war ein PR-Coup, der die Konkurrenz (nämlich das Journal „nature“) einigermaßen piesacken dürfte. Zwar hält „nature“, gewiss nicht zufällig, in dieser Woche mit einer Publikation des Klon-Stars Rudi Jaenisch dagegen: Der hat Maus-Embryonen aus Riechneuronen hergestellt.

-Doch „Science“ hat dem britischen Mitbewerber eindeutig die Schau gestohlen. Dazu hat gewiss beigetragen, dass die Geschichte kurz zuvor durchsickerte, und zwar über die südkoreanische "Joongang Ang Ilbo". Pfui dem, der Böses dabei denkt.-

Donald Kennedy, der Chefredakteur von „Science“, räumte zwar ein, dass das koreanische Papier keinerlei neue Technik vorstelle; erstmals jedoch sei den Asiaten der Nachweis gelungen, dass die vorhandenen Techniken, geschickt kombiniert, zum therapeutischen Klonen prinzipiell geeignet seien. Vollkommen ausschließen mochte er – wie auch die Autoren – zwar nicht, dass die Seouler Stammzellen auf anderem Wege als dem des Klonens entstanden seien, aber letztlich sei das nicht sehr wahrscheinlich. Gefragt, ob das koreanische Experiment ein Rezept auch für das reproduktive Klonen ergebe, das nun überall umgesetzt werden könne, antwortete Kennedy sarkastisch: „Nur insoweit, als das Fangen einer Schildkröte ein Rezept für Schildkrötensuppe ist.“ Ein lockerer Ton, der nicht recht zu der Auf- und Erregung passen will, die das Experiment weltweit hervorgerufen hat.
Über die ethische Bedeutung des koreanischen Vorstoßes gibt es zwar zur Zeit nichts zu sagen, was nicht schon gesagt worden wäre – wie denn auch, Ethik entsteht ja nicht im Labor, sondern im Diskurs. Aber der Bericht in der neuesten Ausgabe von „Science“ wirft schon Fragen auf. Insbesondere die: Wenn die 16 Frauen, die für die koreanischen Kloner ihre Eizellen gespendet haben, sich der hormonell belastenden Prozedur weder wegen einer Belohnung noch etwa deswegen unterzogen haben, weil sie reproduktionsmedizinisch behandelt wurden: weshalb dann? Zur höheren Ehre Südkoreas? Oder der Wissenschaft? Der Laborchef Woo Suk Hwang bedankte sich jedenfalls wortreich bei den Spenderinnen und gab zur Auskunft, man sei eher zufällig an sie geraten: „Neugierige junge Damen“ seien es, die seine Website angesurft hätten, ein Wort gab das andere, und nach umfangreicher Aufklärung über sein Vorhaben seien sie begeistert eingestiegen. Ganz unwahrscheinlich ist das nicht in einem Land, das so begeisterungsfähig ist wie Südkorea.
Auch Hwangs Stolz war unübersehbar. Zumal sein Wissenschaftsminister am Sonntag in Seattle eine Rede halten will: über Innovation. Womöglich interessiert sich ja das Kanzleramt in Berlin für den Text.

저의 이러쿵과 저러쿵
제가 황교수님의 연구성과를 평가 절하를 하기위함도 아니고 또한 어느 한국의 특정신문언론사나 개인에게 어떠한 감정이 있어서가 아니라는 것을 분명하게 밝히고 싶군요.
그리고 또 한가지 제가 이 기사를 찾으려고 일부러 독일 인터넷신문들을 뒤지지는 않았고 SZ신문에서도 물론 그 사실을 언급한것을 직접 읽은적도 있어요.

근데,왜 외신마다 중앙일보의 영문자가 죄다 틀리게 적혀 있는데 그건 고의입니까! 실수입니까?



(1)세계언론이 대서특필한 황우석교수팀의 연구결과를 독일언론들은 높이 평가하면서도 비평과 윤리문제를 제기하였는데 독일 잡지 슈피겔지의"Der Versuch der Ächtung wäre falsch."라는 제목이하 Pressestimmen이 다음과 같습니다.

"Süddeutsche Zeitung": In vielen Ländern befürwortet die Bevölkerung das therapeutische Klonen mit gutem Gewissen. Deshalb ist der Versuch, die Technik weltweit zu verbieten, nicht nur zum Scheitern verurteilt, sondern auch noch falsch. Die Ächtung des Baby-Klonens aber ist längst überfällig. Allenfalls nationale Alleingänge werden möglich sein, die - wie im Falle von Deutschland - der Forschung und womöglich auch den Patienten schlecht bekommen werden.

"Frankfurter Allgemeine Zeitung": Zwei, drei Veränderungen waren nötig gegenüber dem Versuchsaufbau bei Schaf, Rind und Schwein, um den Kopierschutz des Menschenerbgutes zu knacken. Kein Zweifel besteht, dass sich Kollegen des südkoreanischen Forschers Hwang inspiriert fühlen und die Technik noch perfektionieren werden. Einstweilen haben die südkoreanischen Experimente niemanden geheilt, aber der Welt Klonembryonen beschert - und der Raelianer-Sekte die Anleitung zu ihrer Erschaffung. Begierig werden in diesen Scharlatan-Kreisen die neuen Informationen gelesen. Junge fanatisierte Frauen, die sich zum Austragen von Klonbabys zur Verfügung stellen, gibt es offenbar genug. Dieser Spuk wird vermutlich erst dann ein Ende finden, wenn das erste deformierte Klonbaby geboren ist. Diese Vorstellung ist schrecklich.

"Westdeutsche Allgemeine Zeitung": Der therapeutische Nutzen des Menschen-Klonens ist durch nichts bewiesen. Ersatz-Organe können womöglich auch aus Stammzellen wachsen, ohne dass dafür Embryonen gezüchtet und getötet werden müssen. Dass Forscher besonderen Eifer auf das Klonen von Embryonen verwenden, hat mehr mit Eitelkeit und Geschäftssinn zu tun als mit Nächstenliebe. Solche Forscher werden sich von Gesetzen nicht bremsen lassen. Dennoch ist ein weltweites Klonverbot sinnvoll. Wer Gott spielt, soll wissen, dass er Unrecht tut.

"Wiesbadener Kurier": Ein Dr. Seltsam findet sich immer, nicht nur in fortschrittsblinden Tigerstaaten. Der deutsche Stammzellen-Pionier Oliver Brüstle hält den koreanischen Weg zwar für ethisch bedenklich und wenig nützlich im Vergleich zu seinen Experimenten mit befruchteten Embryo-Zellen, aber doch für medizinisch wertvoll im Blick auf die Zukunft. Die Forschung ist weit entfernt von einem klaren Stopp gegenüber dem Klonen von Menschen.

"Mannheimer Morgen": Was wirklich in den Labors der klonwilligen Wissenschaftler - von denen es, was wiederum sicher ist, genug gibt - passiert, weiß niemand. Die Hoffnung, in die Annalen der Wissenschaft einzugehen, ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch größer als die Wahrscheinlichkeit, dass bald ein aus embryonalen Stammzellen hergestellter Herzmuskel verpflanzt wird. Die technischen Hürden, vor denen die Forscher heute stehen, sind noch immer hoch. Und der geklonte Mensch wird das Reich der Fantasien womöglich nie verlassen. Weil die, die es wollen, nicht können (siehe Antinori), und weil die, die dazu in der Lage wären, ein Gewissen haben. Hoffentlich.

"The Times", London: Die Wissenslücke zwischen der Bevölkerung und den Spezialisten ist riesig und kann nicht ohne weiters abgeschafft werden. Die Männer in den weißen Kitteln befolgen möglicherweise alle Regeln der Wissenschaft, aber bei den Bürgern bleibt dennoch Ungewissheit. Daher fällt die Verantwortung auf die Regierungen, zu erklären, was es mit der Klonforschung auf sich hat und warum sie so wichtig ist. Die Versicherung, dass das Klonen die menschliche Rasse nicht bedroht, muss erneut verständlich gemacht werden. Dazu ist angesichts der rapiden wissenschaftlichen Entwicklungen ein erheblicher Prozess der Aufklärung und Überzeugung notwendig."



저의 이러쿵과 저러쿵- 제가 이 방면에 전문가도 아니면서 제 생각을 얘기한다는 게 조금 뭐합니다만, 제가 단지 독일이라는 나라는 태아보호법으로써 이 연구자체가 법으로 금지가 되어있기 때문인지 대부분의 언론들이 이 연구조차도 조금은 부정적인 입장에서 보면서 여러가지 비평을 하는 보도를 많이 보았습니다. 물론,의학자,정치가와 유전생물학자,종교단체 등등 보는 시각과 사람에 따라서 오는 의견의 차이가 있는 것처럼 이와 같은 논란이 어쩌면 당연하다고 봅니다.
그러나 저는 사실 비판적인 독일언론에 장단을 맞추는 게 아니라 어째든 한국인의 의해서 세계최초로 인간배아복제연구성과에 대해서만은 큰 갈채를 보냅니다.황교수님팀의 연구가 남 모를 땀과 노력과 고뇌의 산실이었을것을 예상한다면요,,

사실,남자의 정자로 실험을 하면 참견을 하지 않을려고 했는데요,여자의 수정란(embryo)이 실험의 도구가 된다는데 조금 떨더름한 마음이고 호르몬요법에 의한 수정난의 채취가 제공자인 여성본인한테 위험수위가 높다고 하는 말을 들어서인지 여성인 입장에서의 개인적인 소견으로는 이 연구가 레코드기록하고 특허내는 것으로 끝났으면 해요,,,세계의 유전학자들이 앞을 다투어서 서로 성공해보겠다고 이 실험 붐이 일어나면 어떻하나요?!

여성의 Embryo,Do not hurt me! Only love me,Baby! Prost!
추천 3
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