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새알려주는 새아리는 낡은 반복의 메아리가 아니라 거창하지 않은 작은 것이라도 뭔가 새롭게 느끼게 해주며, 소박한 가운데서도 문득 작은 통찰을 주는 그런 글들을 기다립니다. 소재와 형식, 문체에 제약이 없는, 제멋대로 자유롭고 그래서 나름 창조적인 자기만의 글쓰기를 환영합니다.

한국 일본 교과서의 역사 왜곡

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작성자 고스라니이름으로 검색 조회 2,876회 작성일 01-04-11 08:27

본문

(프랑크푸르터 알게마이너 차이퉁 2001.4.9)
논란이 되고 있는 교과서의 일본 문부성 검정 통과, 수정주의 학자들은 "자학적„ 사관 반대 주장

전쟁을 미화한 일본 역사 교과서가 문부성 검정에 통과함으로써 이웃 국가들을 술렁이게 하고 있다. 특히 2002년 월드컵 공동주최국인 한국과의 예민한 관계는 이번 교과서 파동으로 백일 하에 드러난 일본의 과거사에 대한 관점 때문에 큰 위기에 처해있다. 90년대 말 이후 양국 관계 개선을 위해 노력해 오던 한국 정부는 주한 일본 대사를 외무부로 소환했다. 한국의 국회의원들은 일본 영화와 음악 등에 대한 점진적 수입개방조치를 재고하여야 한다는 결의안을 내세우고 있으며, 격분한 시민들은 3.1운동 82주년을 맞이하여 거리 시위를 하였다. 일본에서도 몇몇 교사와 학자들은 이번 결정에 불쾌함을 나타내고 있다.

일본 문부성은 지난 50년 이상 역사 교과서 내용을 검정해 왔다. 일본의 국가 정체성과 전통적 일본 가치의 수호자 역할을 하는 보수적 주무 관청에서 이 업무를 맡고 있는데, 그들은 교과서와 사람들의 머리 속에서 허가되지 않은 입장들을 말살하고, "깨끗하게 정리하는" 작업을 하고 있다. 논란이 되고 있는 역사 교과서와 사회 교과서는 문부성의 검정 통과 판정으로 내년부터 중고등학교에서 사용될 수 있게 되었다. 이 교과서들이 지난해 문부성 검정에 제출된 이후 한국과 중국은 외교적 경로를 통해 이의 검정 통과를 막으려 노력해 왔다. 그 후 역사 교과서에서는 137개, 사회 교과서에서는 99개 부분에 대해, 출판사측이 의무적으로 실행해야 하는 "수정 조치"가 취해졌으나, 국수주의적이고 전쟁을 미화하고 있다는 인상은 제거할 수 없었다

이 두 권의 교과서는 수정주의적 저술가이자 독문학자인 간지 니시오를 중심으로 한 그룹에 의해 만들어졌다. 1997년에 설립된 '새 역사교과서를 만드는 회'는 일본군에 의한 아시아 여성의 조직적 성폭행과 1937년 난징대학살 등의 역사적인 사실을 언급함으로서 '일본의 자부심'에 상처를 입히는 소위 '자학적' 역사관에 반대한다는 목표를 가지고 있다. 이들은 현재 회원이 1만 여명 이상이라고 밝히고 있다.

문부성이 삭제조치한 부분에는 난징학살에 대한 다음과 같은 묘사도 들어있었다. "양측이 교전상태였으므로 일부 사상자가 있었다고 하지만 이는 홀로코스트와 비교될 수는 없다". 또한 한국의 식민화에 대해서는 이러한 병합이 "국제관계에 기초하여 합법적으로 이루어졌다"라고 되었는데 수정본에서는 "합법적으로"이라는 말은 삭제되었다. 그러나 수정된 교과서 검정본에서도 많은 부분들은 한국인에게는 잘못된 것으로 여겨진다. 한국인들에 따르면 1910년 한일합방때 일본은 "한국측의 저항"을 억누르기 위해 폭력을 사용했다. 난징사건에 있어서는 문제가 더욱 심각한데, 동경전범재판은 일본군이 난징을 점령했을 때 수많은 중국인들을 학살했다고 밝힌 바 있다. (그러나 일본측은) 물론 여기에 대한 의심을 보여주는 문서들도 있다고 주장한다.

이들은 "이에 대해 다양한 시각이 있으며 토론이 계속되고 있다"고 주장한다. 이러한 "새 역사교과서를 만드는 회"의 두 교과서 외에도 검정에 통과한 다른 교과서들도 몇몇 부분에서 소위 교육적 목표라는 위장 아래에 정치적 의도를 나타내고 있다. 이 책들은 현재 사용되고 있는 교과서들보다 일본의 전쟁 책임에 대해 훨씬 덜 언급하고 있고 중일전쟁과 관련하여서도 "침략"이라는 단어를 더 적게 사용하고 있다. 또 교과서 7종 중 4종만이 "위안부"를 언급하고 있다. 출판사들은 이러한 조치에 대해 교육 일선의 교사들이 학생들 앞에서 "섹스에 대해" 이야기하는 것이 어렵다는 심각한 항의 때문이라고 변명하고 있다.

역사에 대한 "올바른 해석과 잘못된 해석"을 판단하는 문부성의 독점권은 이미 36년 전에도 법적인 다툼을 가져온 바 있는데, 이는 현재 83세의 역사학자이자 교과서 저자인 원고가 1997년 일부 승소하는 결과로 나타났다. 그는 역사적 사실에 대한 일본 정부측의 묘사에 반대하며 국가가 (역사 해석에) 개입하는 것에 대해 거부 입장을 표명했다. 일본 대법원은 국가가 그에게 손해배상을 지급하라고 판결하여 그가 쓴 교과서 중 난징에서의 성폭행과 악명높은 731 부대의 인체실험 부분에 있어 일부 정당성을 부여했다. 문부성의 특수 권력은 여전히 남아있지만, 이러한 판결은 개방적이고 다양한 역사해석 요구에 추진력을 부여했다. 이제 교과서를 둘러싼 논쟁은 더 이상 밀실에서 이루어지는 것만은 아니며, 시민단체와 교사단체로부터의 저항도 있다.

한편, 일본 외무성은 아시아 이웃 국가들의 부정적 반응에 직면하고 있지만 겉으로는 태연하고 초연한 자세를 보이고 있다. 고노 외무장관은 일본 정부가 문제가 되고 있는 교과서에 대한 재검정을 고려하고 있지 않으며 지역교과서 위원회가 특정 교과서를 보이코트하는 것을 막지는 않을 것이다. 외무성은 교과서 문제에 개입할 필요성을 느끼지 못한다는 것이다.  이와 비슷한 입장을 일본 정부의 후쿠다 대변인도 보이고 있는데, 그에  따르면 교과서의 역사적 관점은 반드시 정부의 관점과 일치하는 것은 아니라는 것이다. 그러나 문부성의 결정은 정부 정책으로부터 분리되어 생각될 수는 없는 것이다.

일본의 국수주의자들이 계속 보여주고 있는 소위 "정치적 고려"는 일본 사회의 모든 분야를 관통하고 있는 지속적인 테마이다. 그러나 이러한 입장의 영향은 학교에서 가장 크게 작용한다. 더구나 일본에서는 학교   수업에서 교과서들이 차지하는 중요성이 독일에서보다 더 크다. (일본측이 주장하는) 현재의 교과서 개정의 배경은 학생들에게 더 많은 비판력과 독립심을 준다는 것이다. 일본 학교 시스템은 사실에 대한 반복 학습을  요구하고 있는데, 이제 그 대신 학생들이 스스로 생각할 수 있도록 한다는 것이 이번 교과서 개정 추진론자들의 목표라는 것인데, 이들은 일본 교육시스템 안에서 일본의 위기의 1차적 원인을 찾고 있다. 그렇지만 이러한 목표는 자유로운 역사 서술이 이루어질 때에만 가능하다. 물론 (각 지역 교과서 위원회의) 교과서 선택권이 존재하는 한 아직 희망은 남아있다. 지역 교과서 위원회는 현재 검정을 통과한 8종의 교과서 중에서 가장 적절한 교과서를 선택할 수 있는 것이다.



Geschichtsklitterung im Schulbuch

Japanisches Erziehungsministerium billigt umstrittenes Unterrichtsmaterial / Revisionistische Wissenschaftler wollen dem "masochistischen" Selbstbildnis

Japan verärgert seine Nachbarn mit der Genehmigung eines Schulgeschichtsbuchs, das die Kriegsgeschichte bereinigt und beschönigt.  Vor allem das sensible Verhältnis zu Südkorea, dem Partner der Fußballweltmeisterschaft 2002, wird von der Kontroverse um die japanische Sicht der Vergangenheit belastet.  Die südkoreanische Regierung, die wie die japanische seit Ende der neunziger Jahre um eine Verbesserung der Beziehungen bemüht ist, ließ den japanischen Botschafter ins Außenministerium zitieren.  In Seoul protestierten Abgeordnete mit einer Resolution, in der angedroht wird, die schrittweise Öffnung der heimischen Märkte für japanische Filme und Musik zurückzunehmen.  Unterdessen demonstrierten empörte Koreaner auf den Straßen der Hauptstadt just am 82.  Jahrestag eines Aufstands gegen die japanische Kolonialherrschaft. In Japan erregt die genehmigte Geschichtsklitterung den Unmut einiger Lehrer und Wissenschaftler.

Seit mehr als einem halben Jahrhundert kontrolliert das Erziehungsministerium in Japan die Geschichtsschreibung für die Schulen des Landes.  Dieses Recht hat die konservative Instanz, die sich als Hüter nationaler Identität und urjapanischer Werte versteht, wieder und wieder dazu genutzt, nicht genehme Ansichten aus den Büchern und dem Denken zu tilgen oder "zurechtzurücken".  Die beiden jetzt in die Kritik geratenen Geschichts- und Sozialkundebücher, die soeben vom Erziehungsministerium gebilligt wurden, sollen vom nächsten Jahr an in öffentlichen Mittel- und Oberschulen benutzt werden.  Seit die Fahnen im vergangenen Jahr dem Ministerium zur Prüfung vorgelegt wurden, suchten China und Südkorea über diplomatische Kanäle ihr Erscheinen zu verhindern.  Daraufhin wurde das Geschichtsbuch mit 137 und das Sozialkundebuch, mit 99 "Änderungskommentaren" bedacht, die jedoch den insgesamt nationalistisch gefärbten und die Kriegsvergangenheit glorifizierenden Eindruck nicht beseitigen.  Die Änderungen sind für die Verlage verbindlich, wenn das Schulbuch erscheinen soll.

Die beiden Bücher wurden von einer Gruppe revisionistischer Wissenschaftler und Schriftsteller um den Germanisten Kanji Nishio entworfen.  Deren "Gesellschaft für die Reform der Geschichtsbücher" war 1997 gegründet worden, um dem angeblich "masochistischen" Selbstbildnis neuer Publikationen entgegenzuwirken, die "Japans Stolz" verletzten - etwa durch die Erwähnung historischer Tatsachen wie der systematischen Vergewaltigung asiatischer Frauen in japanischen Armeebordellen oder des Massakers von Nanking 1937.  Die Gruppe soll inzwischen nach eigenen Angaben mehr als 10 000 Mitglieder haben.

Zu den Streichungen, die das Erziehungsministerium vornehmen ließ, gehörte ein Absatz zu Nanking, der sich so las: "Selbst wenn es einige Tote gab, weil die beiden Seiten im Krieg waren, waren diese nichts im Vergleich zum Holocaust." Zur Kolonisierung Koreas befanden die Autoren, die Annexion sei "legal erfolgt auf der Basis internationaler Beziehungen" - auf das Wort "legal" wurde in der Endfassung verzichtet.  Auch in der überarbeiteten Version muten die Beschreibungen koreanischen Lesern viel zu: Demnach habe Japan bei der Annektierung 1910 Gewalt angewendet, um den "Widerstand in Korea" zu überwinden.  Zu Nanking heißt es lapidar: Das Tokio-Tribunal habe befunden, daß die Kaiserliche Armee eine große Zahl von Chinesen getötet habe, als sie Nanking besetzte.  Allerdings gebe es Dokumente, die Zweifel daran erhöhen.

"Es gibt unterschiedliche Ansichten, und die Diskussionen darüber halten an." Abgesehen von den beiden Geschichtsbüchern der "Reformgesellschaft", die erwartungsgemäß Ärger hervorriefen, haben auch andere neu genehmigte Schulbücher in einigen Punkten unter dem Deckmantel erzieherischer Ideale politische Rücksicht walten lassen.  Es gibt insgesamt deutlich weniger Bezugnahme auf eine japanische Kriegsverantwortung als in den heutigen Schulbüchern, im Zusammenhang mit dem chinesisch-japanischen Krieg wird seltener als bisher von einer "Invasion" gesprochen.  Nur vier von sieben Bänden erwähnen noch die "Trostfrauen".  Die Verleger begründen die Auslassung in den neuen Ausgaben allen Ernstes mit Klagen von Lehrern, die es schwierig fänden, im Klassenzimmer "über Sex" zu sprechen.

Das Geschichtsmonopol des Erziehungsministeriums, das über die "richtige" und "falsche" Auslegung befehligen darf, hat schon vor 36 Jahren zu einem Rechtsstreit geführt, der 1997 mit einem Teilsieg für den mittlerweile 83 Jahre alten Kläger zu Ende ging.  Der Historiker und Schulbuchautor, der vergeblich versucht hatte, der reinwaschenden Regierungsdarstellung historische Fakten entgegenzuhalten, hatte sich gegen die staatliche Bevormundung zur Wehr gesetzt.  Das Oberste Gericht in Tokio sprach ihm Schadenersatz zu, gab ihm zum Teil in eigener Sache recht, was etwa die staatlich auferlegten Änderungen zur Vergewaltigung in Nanking oder die Menschenversuche der berechtigten Armee-Einheit 731 betraf.  Doch das Privileg der Erziehungsbehörde blieb unangetastet.  Dennoch gab das Urteil jenen Auftrieb, denen an einer offenen und vielschichtigen Geschichtsbetrachtung gelegen ist.  Inzwischen wird das Verfahren jedoch von vielen in Frage gestellt, die Auseinandersetzung um die Schulbücher wird längst nicht mehr im verschlossenen Zimmer ausgetragen.  Es gibt Widerstände von Bürgergruppen und Lehrerverbänden.

Ruhig und unbeteiligt gab sich hingegen das Außenministerium, dem die erboste Reaktion des asiatischen Auslands eigentlich nicht gleichgültig sein kann, zumal sie Fragen japanischer Außenpolitik betrifft.  Außenminister Kono sagte, die japanische Regierung erwäge keine Revision des umstrittenen Buches und werde auch nicht die örtlichen Schulbehörden anhalten, bestimmte Texte zu boykottieren.  Das Außenministerium sehe keinen Anlaß, sich in Schulangelegenheiten einzumischen. Ähnlich ließ sich auch Regierungssprecher Fukuda vernehmen: Die historische Perspektive in Schulbüchern solle nicht mit jener der Regierung gleichgesetzt werden.  Doch die Entscheidung des Erziehungsministeriums in Tokio läßt sich kaum losgelöst von der Regierungspolitik betrachten.

Die "politische Rücksichtnahme", die den Nationalisten im Land immer wieder in die Hände spielt, ist ein japanisches Dauerthema, das sich durch alle Bereiche der Gesellschaft zieht.  Doch nirgendwo sind die Auswirkungen so groß wie in der Schule- zumal in Japan Bücher als Lehrmittel einen sehr viel höheren Stellenwert im Unterricht einnehmen als in Deutschland.  Hintergrund der jetzigen Schulbuchreform war angeblich auch der Wille, die Kinder zu mehr Kritikfähigkeit und Eigenständigkeit zu befähigen.  Statt hauptsächlich Fakten zu repetieren, wie das japanische Schulsystem es verlangt, sollen die Schüler selbständig denken lernen - so lautet das Mantra der Reformwilligen, die das Übel der Japan-Krise zu Recht im Erziehungssystem festmachen.  Doch das setzt eine freie Geschichtsschreibung voraus.  Die Hoffnung ist nicht vergebens, solange die Wahl besteht: Wenigstens dürfen die örtlichen Schulbehörden von acht jetzt genehmigten Geschichtsbüchern das ihnen genehmste aussuchen.

(09. 04. Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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